Ringbrothers Octavia – Aston Martin DBS mit 800 PS neu interpretiert

Ringbrothers Octavia – Aston Martin DBS mit 800 PS neu interpretiert

Ringbrothers Aston Martin „Octavia“ – 800 PS für die britische Legende
Einleitung

Was die Ringbrothers da auf die Räder gestellt haben, ist schlicht und einfach automobile Kunst. Aus einem eher unterschätzten Aston Martin DBS aus dem Jahr 1971 wurde ein Fahrzeug geschaffen, das sowohl optisch als auch technisch völlig neu definiert wurde – getauft auf den Namen „Octavia“.

Und wenn du jetzt denkst: „Sieht ein bisschen aus wie ein klassischer Mustang“, bist du nicht allein. Die Proportionen, die Linienführung, der Look – Muscle trifft Eleganz. Nur dass unter der Haube über 800 PS aus einem Kompressor-V8 schlummern. Klingt verrückt? Ist es auch.

Ausgangsbasis: Ein britischer Klassiker – völlig neu gedacht

Der ursprüngliche Aston Martin DBS aus den frühen 70ern war schon damals ein echter GT-Geheimtipp – kraftvoll, aber nie übertrieben sportlich. Genau da setzt Ringbrothers an – und verwandelt den britischen Gentleman in einen amerikanischen Athleten mit Vollgas-Charakter.

Key Features des Umbaus:

Carbon-Karosserie mit originalgetreuem Look

Breitere Spur, tiefergelegte Haltung – aggressiv & ausgewogen

Komplett neu designter Innenraum mit modernem Motorsport-Flair

Überarbeitete Proportionen, die trotzdem den DBS-Stil bewahren

Individuelle Details wie LED-Leuchten, neue Schürzen, Diffusoren

Kein klassischer Restomod – sondern eine komplette Neuinterpretation mit Respekt vor der Vorlage.

Technik: 800 PS dank Kompressor-V8

So edel der Look auch sein mag – das wahre Monster steckt unter der Haube:

5,0-Liter-V8 mit Kompressoraufladung

Leistung: über 800 PS

Manuelles Getriebe – für maximales Fahrerlebnis

Rennsport-taugliches Fahrwerk, modernste Bremsanlage

Custom-Abgasanlage mit entsprechender Klanggewalt

Das macht den Octavia nicht nur zum Showcar, sondern zu einer echten Waffe auf offener Straße – oder der Rennstrecke.

Bauzeit: Mehr als 10.000 Stunden Leidenschaft

Die Jungs von Ringbrothers haben in diesen Umbau über 10.000 Arbeitsstunden investiert – und das sieht man in jedem Detail:

Jedes Panel wurde neu konstruiert

Keine Schraube blieb unangetastet

Jedes Bauteil wurde überarbeitet oder komplett ersetzt

Jedes Material – vom Aluminium bis zum Leder – auf Showcar-Niveau verarbeitet

Handwerkskunst, die man heute nur noch selten findet. Und das in einer Mischung aus britischer Klasse und amerikanischem Wahnsinn.

Warum erinnert er an einen Mustang?

Der Vergleich mit dem Mustang ist naheliegend – breite Schultern, muskulöser Auftritt, kurze Überhänge. Doch der Octavia bleibt trotz US-Power voller europäischer Zurückhaltung – nur eben in einer sehr lauten Version davon.

Optisch ist es die perfekte Fusion aus GT-Luxus der 70er und Tuning-Kultur von heute – einzigartig und unverkennbar.

Fazit

Der Ringbrothers Aston Martin Octavia ist kein simples Restomod-Projekt. Er ist ein Meisterwerk zwischen zwei Welten – britische Eleganz trifft amerikanische Brutalität. Mit über 800 PS, endloser Detailverliebtheit und 10.000 Stunden Bauzeit ist dieses Fahrzeug ein Beweis dafür, dass echtes Automobildesign noch lebt.

Ein Klassiker, neu gedacht. Ein Monster im Maßanzug. Und ein weiteres Statement von Ringbrothers, das die Welt so schnell nicht vergessen wird.

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